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Kübra Gümüşay

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Thomas Rohde
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Sia. Sia heißt eigentlich Sia Kate Isobelle Furler, kommt aus Australien und macht schöne pop-soulige Musik gepaart mit künstlerischen Videos. In ihren Videos konzentriert sie sich auf witzige Details und überraschende Ideen. In 'Buttons' entstellt sie ihr Gesicht mit Klebeband und Nylon-Strümpfen, 'Breathe Me' dagegen ist ein Stop-Motion-Video bestehend aus Bildern von Polairod-Fotos und im oben eingebetteten Video 'Soon We'll Be Found' singt sie und spricht Gebärdensprache zugleich. Was sie aber wirklich auszeichnet ist ihre

Mit Photobooth kann man jeden Tag ein Foto von sich machen und mit der Welt teilen. Erinnert mich sehr an das hier. Jedenfalls finde ich: Eine gute Idee! Bei Kopftuchträgerinnen allerdings gestaltet sich das Ganze etwas schwierig: Zum Photoboothen braucht man eine Webcam und Internet. Beides gibt es zwar Zuhause, dort trägt frau aber nur selten ein Kopftuch. So photoboothed man (wie ich hier) nur sehr unregelmäßig. Am liebsten jedoch auf dem Campus-Gelände, wo man

Na, wer hat's gesehen? Rechts in der Leiste findet Ihr seit einigen Tagen OHRENWOERTER - respektive Musik, die ich gerne höre. Am Freitag geht es übrigens auf eine Insel in Dänemark. Mit dem Auto. Und mir am Steuer. Das kann lustig werden.Ah ja. Das ERPRESSUM ist endlich aufgemotzt.EDIT: Jemand muss mein Account gehackt haben, denn die Musik, die hier vorher eingebettet war, ist alles andere als eine Musik, die ich hören würde. Wie auch immer:

Die wunderschönen Blumensträuße, die jetzt im ganzen Haus nach Sommer riechen. Herzlichsten Glückwunsch zum wirklich hervorragend bestandenen Abitur, meine Liebste!Ohne Dich kann ich nicht leben, mein Schwesterherz. Möge Allah all Deine Wünsche erfüllen, Dich beschützen und auf all Deinen Wegen begleiten. Ich wünsche Dir alles Gute, Erfolg, Glück und vor allem ein wunderschönes Leben im Heute, wie auch im Morgen, mein Herz!Deine Dich liebende Schwester♥

Es ist bald soweit: Am 17. Juli findet endlich, endlich, endlich der 6. muslimische Blogkarneval statt! Helden! Die Welt ist voll (unentdeckter) Helden: Wir sehen sie im Fernsehen und lesen in ihren Büchern. Manchen von ihnen sitzen wir im Bus gegenüber oder wohnen mit ihnen gar unter einem Dach.Helden inspirieren uns, machen uns Hoffnung oder stärken unseren Glauben. Sie sind Menschen mit Ideen und Visionen. Mit ihrer Art, ihren Reden und Taten, Büchern und Gedichten, Liedern

Die Jugendmedientage am letzten Wochenende in Hannover werden mir auf ewig grün in Erinnerung bleiben. Ein schönes Grün.Lotti und ich grübelten. Sie in Hamburg, mit Zahnbürste im Mund; ich müde und erschöpft in Hannover. Wir dachten uns nämlich gerade ein Titelthema für die Mini-FREIHAFEN-Ausgabe aus, die wir am Samstag auf den Jugendmedientagen produzieren wollten. Eine Farbe hatten wir noch nie als Titelthema, das probieren wir jetzt mal aus! dachten wir uns und beschlossen: Grün. 11

Irgendwann in diesem Text wird es um Autolichter gehen. Letzte Woche lobte ich Martensteins Kolumne im ZEITMagazin. Und jetzt weiß ich auch, warum:Martenstein, genauso wie Hacke vom SZMagazin, haben eine auf Dauer nervtötende Eigenheit entwickelt. Nämlich die, zusammenhangslose Aneinanderreihungen von Anekdötchen als Kolumnen zu verkaufen. Sind sie aber nicht. Sie sind eine, wie bereits erwähnt, zusammenhangslose Aneinanderreihung von Anekdötchen. Anfangs fand ich das noch toll. Mal was anderes, dachte ich. Bald aber verspürte ich beim Kolumnenlesen

Nicos depressives Zweit-Ich ist zum NDR-Comedycontest angetreten. Und das obwohl Ärzte und Nicos Erst-Ich schwer dagegen waren. Eine weiteres Scheitern im immerscheiternden Leben wird das schwache Herz des Zweit-Ichs nämlich kaum überleben. Nicos Erst-Ich rief mich daher an, bat um schnelle Hilfe. Und hier eile ich! Wählt! Wählt für Nicos depressives Zweit-Ich! (hier)Und nicht nur aus Mitleid: Das depressive Zweit-Ich ist nämlich trotz Dauerpessimismus, Schwarzmalerei und Melancholie höchst unterhaltsam. Oder gerade deshalb.Überzeugt euch selbst! Scheitern

Das, meine werten LeserInnen, ist ein Gebetskettengesicht. Bilder aus der Kindheit machen melancholisch. Ich musste kürzlich an meine tollen Abende in der Moschee denken. Und an die Gebetskettengesichter. Für uns Kinder waren Abende in der Moschee ein einziges Abenteuer. Die Erwachsenen trafen sich zu irgendwelchen Erwachsenen-Kultur-Sachen und wir saßen ganz brav neben unseren Müttern. Anfangs zumindest. Unsere Versuche, den Vorträgen zu folgen, scheiterten nämlich unheimlich schnell. Also gaben uns unsere Mütter Bücher zum Lesen, Hefte zum Malen

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